Wanderung 2011

Wanderung 2011

Zurück in der Eifel

Nach den Ausflügen ins Iisleck und Nordfrankreich waren wir 2011 wieder zurück in der Eifel. In Ulmen wurden wir im Hotel Bürgerstube von der Familie Kreutz empfangen.

Unsere Wanderungen

1. Wandertag : 28.4.2011 : Vulkaneifel-Pfad: Maare-und-Thermen-Pfad: Etappe 1: Ulmen – Lutzerath – ca 19 km

Am ersten Tag haben wir uns an die 1. Männerwanderung erinnert und sind von Ulmen nach Lutzerath gewandert.

Ausgangspunkt der Wanderung war der Jungferweiher in Ulmen. Ein Genuss ist anschließend der imposante Blick von der Ulmener Burgruine auf das Ulmener Maar. Hinunter geht es zum Ueßbach, dessen Auen mit einer unzählbaren Vielfalt von Wiesenblumen und Kräutern Augen- und Gaumenschmaus sind. Der kleine Bach ist ein ständiger Begleiter auf der Wanderung, die an mehreren alten Mühlen vorbeiführt. Nach knapp 19 km wird das Etappenziel Lutzerath erreicht.

2. Wandertag : 29.4.2011 :
Beuren – Calmont Klettersteig – Beuren für die Schwindelfreien – ca. 13 km
Ulmen – Daun für diejenigen, die flachere Strecken vorziehen – ca. 16 km

3. Wandertag : 30.4.2011 : Ulmen – Manderscheid Vulkanweg – ca. 29 km

4. Wandertag : 1.5.2011 : Ulmen – Cochem über den Erlebnisweg „Im Tal der wilden Endert“ – ca. 20 km

Ein ganz ursprüngliches Naturerlebnis bietet eine Wanderung durch das Tal der „Wilden Endert“. Der gleichnamige Bach an dessen Ufern einst 34 Mühlen ihr Werk verrichteten, steht für das wildromantische Seitental der Mosel.

Der Wanderweg führt von Ulmen nach Cochem direkt am Endertbach entlang und ist ein Geheimtipp für alle, die urwüchsige Natur, schmale Trampelpfade, Holzbrücken, viel Wald, natürlich windendes Flüßchen und alte Mühlen sehen möchten. Teilweise sind diese heute im Privatbesitz.  Die Goebelsmühle, die auf der Strecke liegt, lädt zum Verweilen ein.

Das wildromantische Enderttal ist eines der beeindruckensten Seitentäler der Mosel. Der Endertbach wandelt sich insbesondere nach starken Regenfällen von einem beschaulichen Rinnsal zu einem echten Wildbach. Er nimmt seinen Weg durch einen zerklüfteten Taleinschnitt mit beeindruckender Flora und Fauna bis er sich in Cochem in die Mosel ergießt.

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